Digitalisierung, Covid und Co: Warum der Öffentliche Dienst plötzlich im Home Office ist
Vielleicht war "Corona" damals der ausschlaggebende Punkt, um die klassische Arbeitsweise im Büro auch in Städten und Kommunen noch einmal zu überdenken oder aufzubrechen: Diese Krise machte es notwendig, dass Institutionen wie der Bauhof und weitere Stellen des öffentlichen Dienstes und der Stadtverwaltung im Home Office bzw. Remote arbeiten sollten. Sie mussten darauf achten, sich und die Mitarbeitenden zu schützen – um Gesundheit und Arbeitskraft der Angestellten der Stadt zu erhalten.
Für beispielsweise den Bauhof bedeutete das erst einmal Veränderung: Versammlungen oder Morgenbesprechungen fielen aus – wie verteilt nun die Bauhofleitung effizient die Aufgaben? Wie wird die Arbeit dokumentiert, wenn es vermieden werden soll Ordner, Akten und Blätter anzufassen? Wie kommunizieren Mitarbeitende untereinander, wenn man sich nicht „sehen“ soll?
Aber auch Themen wie Digitalisierung, moderne Arbeitsweisen, flexible Arbeitsmodelle oder Arbeit 4.0 machen ein Umdenken notwendig: Immer mehr klassische Berufe und Bereiche rund um den öffentlichen Dienst und die Verwaltung einer Stadt erkennen die Vorteile von Home Office: Arbeitszeiten werden flexibler, Arbeitswege fallen weg, Beruf und Familie lassen sich oft besser vereinen – und so weiter.
Stadtverwaltung und öffentlicher Dienst im Home Office: Wie funktioniert das?
Trotz der neuen Gegebenheiten ist es wichtig, dass Bauhöfe, Stadtwerke und Verwaltungen auch im Home Office weiterhin ausfallsicher und effizient arbeiten. Das Sicherheitsgefühl von Bürgerinnen und Bürgern muss erhalten bleiben, das Vertrauen in die öffentlichen Einrichtungen trotz Krise bestehen bleiben.
Das alles leistet die Wartungssoftware EineStadt – eine Anwendung, die öffentliche Aufgaben digitalisiert und somit den öffentlichen Dienst und die Verwaltung endlich im Home Office ermöglicht. In der Auftragsvergabe können die anstehenden Arbeiten an alle Mitarbeitenden verteilt werden, diese nehmen den Auftrag an und quittieren diesen nach erfolgreicher Durchführung. Die Bauhofleitung kann bequem im in der Bauhof-Software EineStadt verfolgen, wie die Aufgaben abgearbeitet und Kontrollen bzw. Wartungen dokumentiert werden. Mitarbeitende empfangen die Aufgaben auf Handy oder Tablet und können dann theoretisch schon Zuhause los starten in die Arbeit – Arbeitszeiterfassung mittels EineStadt ist unkompliziert möglich.
Vorteile brachte das auch für die Pandemie: Kontakte reduzierten am Bauhof erheblich, wenn Mitarbeitende z.B. das Werkzeug beim Bauhof ausleihen, so können sie mit EineStadt komplett autonom arbeiten. Die Dokumentation der Arbeiten und Kontrollen erfolgt komplett papierlos in EineStadt, auch die Abstimmung mit Kolleg*innen und das Aufteilen von Aufgaben ist in der NFC-App möglich.
EineStadt ist das Büro für die Hosentasche für jeden Mitarbeiter der Kommunalverwaltung.
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